Wenn Wände reden könnten

März 2022

Wenn Wände reden könnten

Es ist das unterhaltsam Kuriose und Wissenswerte der Wiener Stadtgeschichte, überliefert von den Wiener und Wienerinnen selbst, das „Wenn Wände reden könnten“ besonders macht. 279 Seiten und 23 Bezirksspaziergänge entführen in die Welt von Wiens einzigartiger Zinshausarchitektur.

Abseits der Ringstraßenpalais durchzieht ein großer Facettenreichtum an Zinshäusern die Stadt. Noble Mietvillen und vornehme Bürgerhäuser ebenso wie ehemalige Arbeiterkasernen machen Wien zu einer der historisch interessantesten Städte Europas. Die Seele eines Hauses sind seine Bewohner. Im Fall der Wiener Zinshäuser haben stets auch die Eigentümer viel zum Schicksal der Gebäude beigetragen. Sie entscheiden über den Erhalt von Schützenswertem, kennen ihre Mieterinnen und Mieter persönlich und erleben mitunter Kurioses bei der Verwaltung der Häuser.

Zusammen mit Clemens und Bernhard Riha von GR REAL habe ich viele Zinshausbesitzer:innen interviewt und dabei Unterhaltsames, Berührendes und Wissenswertes zutage gefördert. In Spaziergängen durch unterschiedliche Stadtteile Wiens präsentieren wir über 50 Gebäude in Anekdoten, prächtigen Fotografien und humorvollen Illustrationen, die Wiens private Historie zum Leben erwecken.

Erhältlich im stationären Buchhandel, online bei Thalia und Amazon sowie direkt beim Verlag Kremayr & Scheriau.

Ein paar Berichte darüber gibt es auch schon, juchee:

Wenn Wände reden könnten weitet den Blick bis in die hintersten Bezirke und erzählt nicht nur vom Inneren und Äußeren, von Architektur und Bauherrnen, sondern auch von den Wienern, die bis heute darin leben. Von genialen Renovierern und reichen Spinnern, von mutigen Sanierern und passionierten Gärtnern, von Häusern für Tiere und tierischem Hausschmuck. Wer Ideen und Eindrücke davon sammeln will, wie Wien lebt, nehme sich die Lektüre vor.“
Süddeutsche Zeitung, Cathrin Kahlweit

„…muss die Arbeit an diesem schönen Buch eine sehr angenehme gewesen sein. Das merkt man den Geschichten im lockeren Plauderton, gepaart mit soliden Fakten aus dem Dehio-Kunsthandbuch und Fachkenntnis an.“
Austria Forum, verfasst von Helga Maria Wolf

Wenn Wände reden könnten ist ein Stück Wiener Kulturerbe, das von den Wiener Zinshausliebhabern Clemens und Bernhard Riha mit Autorin Silke Farmer-Wichmann festgehalten wurde.“
NÖN, Redaktion Mödling

„In Wenn Wände reden könnten sind nicht nur wunderschöne Fotos der Liegenschaften zu sehen, sondern auch skurrile, lustige und berührende Geschichten zu lesen.“
Kronen Zeitung

„Heitere und historische Anekdoten: Noble Mietvillen und vornehme Bürgerhäuser ebenso wie ehemalige Arbeiterkasernen machen Wien zu einer der historisch interessantesten Städte Europas. Die Seele eines Hauses sind seine Bewohner. Im Fall der Wiener Zinshäuser haben stets auch die Eigentümer viel zum Schicksal der Gebäude beigetragen. Sie entscheiden über den Erhalt von Schützenswertem, kennen ihre Mieterinnen und Mieter persönlich und erleben mitunter Kurioses bei der Verwaltung der Häuser. Silke Farmer-Wichmann und Clemens Riha sind mit Zinshausbesitzer*innen ins Gespräch gekommen und haben dabei Unterhaltsames, Berührendes und Wissenswertes zutage gefördert. In Spaziergängen durch unterschiedliche Stadtteile Wiens präsentieren die Autoren uns über 50 Gebäude in Anekdoten, prächtigen Fotografien und humorvollen Illustrationen, die Wiens private Historie zum Leben erwecken.“
Bezirkszeitungen

W24, Redaktionsteam

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